SOS-Maßnahmen & Co.
Knieverletzungen: Behandlung im Überblick

Eine ungeschickte Bewegung und schon ist es passiert – speziell beim Sport kommt es besonders häufig zu stumpfen Verletzungen des Knies wie Prellungen, Zerrungen oder Verrenkungen. Dann ist schnelles Handeln gefragt. Durch die geeigneten Sofortmaßnahmen lässt sich Schlimmeres oft verhindern. Je nach Art und Ausmaß der Verletzung kommen anschließend medikamentöse und/oder physiotherapeutische Behandlungsbausteine zum Einsatz.
Sofortmaßnahmen bei akuten Knieverletzungen
Bei akuten Knieverletzungen kommt es auf eine schnelle Erstversorgung an. Denn wer die ersten Minuten nach dem Unglück richtig nutzt, kann verhindern, dass sich der Gewebeschaden weiter ausbreitet und Schwellungen und Schmerzen zunehmen.
Experten empfehlen, bei der Erstversorgung von Prellungen, Zerrungen oder Verrenkungen am Knie nach der sogenannten PECH-Regel vorzugehen.
Diese Erste-Hilfe-Maßnahmen sind wichtig, reichen aber in den meisten Fällen nicht aus. Oft ist eine vorübergehende Ruhigstellung des Knies nötig. Falls offene Wunden vorliegen, müssen diese ebenfalls rasch versorgt werden. Im Zweifel sollte ein Arzt Art und Ausmaß der Verletzung abklären.
Weitere Behandlungsmaßnahmen
Je nachdem, wie groß der Schaden ist und welche Symptome auftreten, kommen verschiedene Therapiebausteine zur Behandlung der Knieverletzung infrage, so zum Beispiel:
Medikamentöse Behandlung:
- Rezeptfreie Medikamente:
Nicht-steroidale Antirheumatika (z. B. Ibuprofen, Diclofenac) zur Schmerztherapie → lokal (z. B. Schmerzgel) oder systemisch (Tabletten) - Beim Arzt:
ggf. verschreibungspflichtige Schmerzmittel, Gelenkinjektionen von Schmerzmitteln oder Kortison
Physiotherapie, z. B.:
- Kryotherapie (Kälteanwendungen)
- Training der Beinmuskulatur
- Elektrotherapie
Hilfsmittel, z. B.:
- Bandagen, Orthesen
- Schuheinlagen
- Gehhilfen
Knie-OP
- In selteneren Fällen, z. B. bei frischem Kreuzbandriss oder zur Rekonstruktion des Meniskus.
Voltadol Forte Schmerzgel: Die Alternative zur Schmerztablette
Vertrauen Sie auf das Nummer 1* Schmerzgel Österreichs – für bis zu 12 Stunden Schmerzlinderung bei Schmerzen der Muskeln und Gelenke. Ihre Alternative zur Schmerztablette.
Voltadol Forte Schmerzgel wirkt schmerzlindernd und entzündungshemmend zugleich. Der enthaltene Wirkstoff Diclofenac liegt in starker Konzentration vor, sodass er länger wirken kann. Daher reicht es aus, die betroffenen Körperpartien 2x täglich (einmal morgens, einmal abends) zu behandeln. Der Wirkstoff zieht schnell ein und wirkt genau dort, wo der Schmerz sitzt. Dabei ist Voltadol Forte Schmerzgel gut verträglich.
Nicht zuletzt überzeugt Voltadol Forte Schmerzgel durch seine innovative Darreichungsform als Emulsionsgel – denn auf diese Weise werden die kühlenden Eigenschaften eines Gels mit den pflegenden Eigenschaften einer Salbe vereint. Jetzt neu: Mit leicht zu öffnendem Klickverschluss.

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Voltadol Forte Schmerzgel
- Effektiv schmerzlindernd
- Gleichzeitig auch entzündungshemmend
- Wirkt dort, wo der Schmerz sitzt
- Stark konzentriert und dabei gut verträglich
- Nur 2x täglich auftragen – wirkt bis zu 12 Stunden lang
- Pflegende und kühlende Eigenschaften
Voltadol Forte Schmerzgel ist rezeptfrei in Ihrer Apotheke erhältlich.
*IQVIA, Sell-Out, MAT/03/2021, AVP, 02E1 Rheumamittel, topisch
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Wirkstoff: Diclofenac.