Kreuzbandriss: Hilfe aus der Apotheke

Ein Kreuzbandriss muss ärztlich behandelt werden. Vor allem jüngeren und aktiven Menschen wird oft eine Operation empfohlen. Diese erfolgt jedoch in der Regel erst einige Woche nach der Verletzung, wenn Schwellungen und akute Gewebeschäden abgeklungen sind. In dieser Zeit ist oft eine wirksame Schmerzbehandlung gefragt.
Schmerzbehandlung bei Kreuzbandriss
Wenn das Kreuzband gerissen ist, stellen sich meist recht schnell heftige Schmerzen ein und das Knie schwillt an. Dann sollte ein Arzt die Verletzung untersuchen und die geeignete Behandlung einleiten. Um die Schmerzen zu lindern, kommen meist rezeptfreie Schmerzgele oder Schmerzsalben aus der Apotheke zum Einsatz. Eine bewährte Wirkstoffgruppe sind die sogenannten nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR). Ein bekannter Vertreter ist Diclofenac. Der Vorteil dieser lokalen Behandlung ist, dass man den Wirkstoff direkt am Ort des Geschehens anwendet und der Körper so nicht unnötig belastet wird. Alternativ kann jedoch auch die Einnahme von Schmerztabletten mit dem entsprechenden Wirkstoff sinnvoll sein.
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Die Alternative zur Schmerztablette

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Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Wirkstoff: Diclofenac
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